Die Chronik in Raten der reformierten Kirchgemeinde
Die reformierte Kirchgemeinde Arlesheim feierte letztes Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum und veröffentlichte aus diesem Anlass eine Chronik in 17 Raten, die nun im online-Archiv nachgelesen werden kann.
Die reformierte Kirche ist zwar in unserem Dorf keine Landmarke wie der Dom, doch auch sie steht, als Vertreterin der sogenannten nationalen Romantik - auch Schweizer Heimatstil oder Landesmuseum-Stil genannt - seit 1970 unter Denkmalschutz.
Mehr über die kunsthistorische Einordnung der reformierten Kirche kann hier nachgelesen werden.
Die reformierte Kirche wurde 1912 erbaut und 1970/1971 restauriert.
Die Orgel wurde im Zuge der Renovation der Kirche von 1971 unter Beibehaltung des bestehenden Gehäuses von 1912 neu gebaut und 1973 eingeweiht. Das Gehäuse ist ein Werk des Orgelbauers I. Zimmermann aus Basel; das neue Werk stammt von Orgelbauer Neidhardt aus St. Martin (Kanton Neuenburg).
1992 wurde die Orgel von den Nachfolgern Neidhardts, Alain Aeschlimann und Jacques André Jeanneret, überholt und teilweise neu intoniert. Die Orgel darf sich in klanglicher Hinsicht neben der Silbermannorgel des Doms durchaus hören lassen. Wegen der ausgezeichneten Akkustik wird die reformierten Kirche immer mehr für (Orgel-)konzerte geschätzt.
Quelle: Heimatkunde Arlesheim, Oscar Studer und weitere Autoren, 1993.
Neue Bilder der reformierten Kirche gibt es auf der Webseite www.arlesheim-dom.org: Der Betreiber hat sich ihrer ebenfalls fotografisch angenommen und neu eine Fotogalerie ins Netz gestellt.
Die reformierte Kirche ist zwar in unserem Dorf keine Landmarke wie der Dom, doch auch sie steht, als Vertreterin der sogenannten nationalen Romantik - auch Schweizer Heimatstil oder Landesmuseum-Stil genannt - seit 1970 unter Denkmalschutz.
Mehr über die kunsthistorische Einordnung der reformierten Kirche kann hier nachgelesen werden.
Die reformierte Kirche wurde 1912 erbaut und 1970/1971 restauriert.
Die Orgel wurde im Zuge der Renovation der Kirche von 1971 unter Beibehaltung des bestehenden Gehäuses von 1912 neu gebaut und 1973 eingeweiht. Das Gehäuse ist ein Werk des Orgelbauers I. Zimmermann aus Basel; das neue Werk stammt von Orgelbauer Neidhardt aus St. Martin (Kanton Neuenburg).
1992 wurde die Orgel von den Nachfolgern Neidhardts, Alain Aeschlimann und Jacques André Jeanneret, überholt und teilweise neu intoniert. Die Orgel darf sich in klanglicher Hinsicht neben der Silbermannorgel des Doms durchaus hören lassen. Wegen der ausgezeichneten Akkustik wird die reformierten Kirche immer mehr für (Orgel-)konzerte geschätzt.
Quelle: Heimatkunde Arlesheim, Oscar Studer und weitere Autoren, 1993.
Neue Bilder der reformierten Kirche gibt es auf der Webseite www.arlesheim-dom.org: Der Betreiber hat sich ihrer ebenfalls fotografisch angenommen und neu eine Fotogalerie ins Netz gestellt.
wanderer - 18. Apr, 16:51