Arlesheim am See
Arlesheims Wahrzeichen sind der Dom, Burg Reichenstein, Schloss Birseck und die Eremitage. Weniger bekannt ist der Arlesheimer See, der aus Naturschutzgründen für die Öffentlichkeit gesperrt ist.
Der See besitzt offene Wasserflächen und Verlandungsbereiche in denen Schwimm- und Tauchpflanze, Röhricht und Gross- Seggenried vorkommen. Stellenweise ist das Gewässer auch von einem Sumpfwald umgeben.
Bisher konnten am Arlesheimer See 157 Vogelarten, darunter 48 Brutvogelarten, nachgewiesen werden. Besonders für überwinternde Vögel ist das Gebiet aufgrund seiner beruhigten Lage von grosser Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten hat sich zusätzlich eine arten- und individuenreiche Libellenfauna entwickelt, 31 Libellenarten konnten bis heute beobachtet werden.
Besonders für die Vogelwelt ist der Arlesheimer See ein bedeutendes Brutgebiet sowie ein wichtiger Rast- und Nahrungsplatz.
Am Arlesheimer See werden regelmässig faunistische Erhebungen gemacht. So wurden beispielsweise nachgewiesen:
Amphibien: Erdkröte, Grasfrosch, Kreuzkröte und Seefrosch
Säugetiere: Rauhautfledermaus und Wasserfledermaus
Vögel: Baumpieper, Beutelmeise, Eisvogel, Gartenrotschwanz, Grünspecht, Kleinspecht, Mittelspecht, Neuntöter, Teichhuhn, Waldschnepfe und Wasserralle.
Um den Artenreichtum in und am Arlesheimer See zu schützen, ist der See für die Öffentlichkeit gesperrt.
Siehe auch Es gibt ihn, den Arlesheimer See!
Der See besitzt offene Wasserflächen und Verlandungsbereiche in denen Schwimm- und Tauchpflanze, Röhricht und Gross- Seggenried vorkommen. Stellenweise ist das Gewässer auch von einem Sumpfwald umgeben.
Bisher konnten am Arlesheimer See 157 Vogelarten, darunter 48 Brutvogelarten, nachgewiesen werden. Besonders für überwinternde Vögel ist das Gebiet aufgrund seiner beruhigten Lage von grosser Bedeutung. In den letzten Jahrzehnten hat sich zusätzlich eine arten- und individuenreiche Libellenfauna entwickelt, 31 Libellenarten konnten bis heute beobachtet werden.
Besonders für die Vogelwelt ist der Arlesheimer See ein bedeutendes Brutgebiet sowie ein wichtiger Rast- und Nahrungsplatz.
Am Arlesheimer See werden regelmässig faunistische Erhebungen gemacht. So wurden beispielsweise nachgewiesen:
Amphibien: Erdkröte, Grasfrosch, Kreuzkröte und Seefrosch
Säugetiere: Rauhautfledermaus und Wasserfledermaus
Vögel: Baumpieper, Beutelmeise, Eisvogel, Gartenrotschwanz, Grünspecht, Kleinspecht, Mittelspecht, Neuntöter, Teichhuhn, Waldschnepfe und Wasserralle.
Um den Artenreichtum in und am Arlesheimer See zu schützen, ist der See für die Öffentlichkeit gesperrt.
Siehe auch Es gibt ihn, den Arlesheimer See!
wanderer - 1. Apr, 07:05