Gret Spengler, Fabuliererin

Gret Spengler, "Mensch und Tier", Tuschezeichnung
Heute ist der letzte Tag der Ausstellung von Gret Spenglers Werken im Ortsmuseum Trotte. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind Naturbeobachtungen, die sie in eine Bilderwelt voller fantastischer Figuren und Pflanzen verwandelt. Gret Spengler improvisiert und fabuliert nicht nur mit dem Zeichenstift, sondern auch mit Worten:
Da gab's ein Kamel, das stand
auf Plakaten im ganzen Land
es seufzte: das Werben
ist mein Verderben
ich möchte zurück in den Sand
und stieg ganz frech aus der WandAus: Limmerick-Wettbewerb von Schweizer Radio DRS 2 an der BuchBasel 2003
wanderer - 24. Sep, 10:05