Ein Stück Nebelgrenze

Forch
Die kleine Ortschaft Forch hat das Glück, auf dem Buckel eines Moränenhügels zu liegen.

Wenn über ganz Zürich tagelang dicker Hochnebel liegt, so ragt Forch aus dem Nebel heraus. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts gingen im Winter Träger mit Tafeln, auf denen "Forch hell!" stand, durch die Stadt. Sie machten darauf aufmerksam, dass der nahe Hügelzug an seinem höchsten Punkt aus dem Nebel heraustrat. Auch heute noch trägt die S18 (Forchbahn) bei Hochnebellagen eine rote Tafel mit der Aufschrift "Forch hell". Das Ausrufezeichen wurde seither weggelassen.

Forch hell – Rest düster: eine Metapher? Forch hell - so heisst das Erzählstück von Res Wepfer, das am Samstag, 3. Februar 2007, um 20.15 Uhr in der Trotte aufgeführt wird. Eine kleine Geschichte über das Licht. Ein Stück Nebelgrenze.

Ein Angebot des Arleser Vereins Theater auf dem Lande.

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